DAkkS Kalibrierung

Eine DAkkS Kalibrierung stellt die globalen Erwartungen sicher. Sie beziehen sich grundsätzlich auf die DIN EN ISO/IEC 17025 wie auch beinhalten Vorgaben aus dieser DIN EN 9000-Reihe und besondere Regelungen im Bezug auf Kalibrieraufgaben sowie des Qualitäts-Managements. Als eine strikt rückführbare Kalibrierung erfreut sich die DAkks Kalibrierung ein großes Ansehen auf der ganzen Welt.

Was die DAkkS Kalibrierung beinhaltet

Durch die DAkks Kalibrierung geschieht das Kalibrieren entsprechend den momentan gültigen Normen. Danach wird ein Kalibrierschein ausgestellt auf Grundlage des Kalibrierergebnisses. Als Nächstes bringt man eine Kalibriermarke am Kalibriergegenstand an. Möglicherweise findet die Ausweisung der Messwerte vor den entsprechenden Justagen statt. Eventuell sind Reparaturen und Reinigungsarbeiten vorzunehmen. Außerdem wird das beigefügte Zubehör wie etwa Netzteile, Akkus und so weiter gechecked (siehe auch dazu: Schnellkupplung) Falls notwendig, erfolgen Software Updates.

Aus welchem Grund man die DAkkS Kalibrierung durchführen lassen sollte

Im Vergleich zur Werkskalibrierung richtet eine DAkkS Kalibrierung den Fokus auf mehr Messpunkte. Zum Beispiel erhält man tatsächlich beständige Angaben über Unterschiede bei der Messpräzession. Außerdem ist diese definierte Kalibrierung ideal für Firmen im Spannungsfeld weltweiter Märkte, da diese wegen rückführbarer Normale sowie regelmäßig kontrollierte Messmethoden tatsächlich nachweisbare Resultate erbringt. Die DAkkS Kalibrierung wird von bestimmten ISO-Zertifizierungen ausdrücklich verlangt, wie zum Beispiel in der Pharma- beziehungsweise Automobilindustrie (siehe dazu: Industriewaage). Aufgrund ihrer Kompliziertheit ist sie kostspieliger im Vergleich zu einer Werkskalibrierung.

Umfassende Umsetzung von bestimmten Stellen

Lediglich von Laboratorien ist es möglich, DAkkS Kalibrierungen durchführen zu lassen, die von der DAkkS (Deutsche Akkreditierungsstelle) ausgewiesen sind. Erfüllt wird hierbei die DIN EN ISO/IEC 17025. Diese Norm enthält Ansprüche an die kompetente sowie technische Befähigung des Labors und dessen Qualitätsmanagementsystem. Sämtliche Arbeitsschritte, die das Kalibrierverfahren angehen, werden strikt nach dem QM-Handbuch beschriebenen sowie festgelegten Abläufen durchgeführt, das von der offiziellen Stelle vorgegeben ist. Bloß von hoch qualifiziertem Personal darf die DAkks Kalibrierung durchgeführt werden, das der DAkkS-Zertifizierungsstelle bekannt ist. Die DAkkS-Kalibrierungsscheine stellt man entsprechend den Vorgaben aus, die im QM-Handbuch definiert sind, unter Berücksichtigung rückführbarer Normalen, zugelassenen Messgrößen, Messverfahren und definierten Umgebungsbedingungen. Der ausgestellte Kalibrierschein enthält die Angabe zu den entsprechenden Messunsicherheiten des kontrollierten Messgeräts. Nicht nur die Werkskalibrierung, ebenfalls die DAkkS Kalibrierung ist als eine Momentaufnahme zu betrachten. Also ist sie eine Begutachtung, bei welcher kein Eingriff in das Messgerät stattfindet. Das Gerät wie auch dessen Historie sind weiterhin unverändert. Die DAkkS und Werkskalibrierung gleichen sich in dem Punkt.

Was es mit der DAkks auf sich hat

Bei der DAkkS handelt es sich um eine auf bestimmte Zeit beliehene Stelle. Sie überprüft wiederkehrend die vorrätigen Kalibrierlabore und stellt damit die Rückführbarkeit auf die entsprechenden SI-Basis-Einheiten innerhalb des nationalen Bereichs sicher. Sie ist Mitglied der europäischen Dachorganisation EA, ebenfalls European Co-operation for Accreditation genannt. Die Organisation ist abermals befugt, multilaterale Abkommen international zu unterzeichnen. Dadurch ist die DAkkS Kalibrierung auf der ganzen Welt anerkannt.

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